Max Haller wurde Ende der 40er Jahre zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil er beschuldigt wurde, einen sowjetischen Offizier ermordet zu haben. Nach der Verurteilung kam er in die Haftanstalt Bautzen I, damals auch als "Gelbes Elend" bezeichnet. Haller erinert sich an den Haftalltag und den Transport nach Bautzen.