Der Mennonit Heinz Wiechert verweigerte 1966 den Wehrdienst, was zu diesem Zeitpunkt eher unüblich war. Bevor dem Antrag auf Verweigerung stattgegeben wurde, musste er bei einer mündlichen Anhörung vor einem Ausschuss für Kriegsdienstverweigerer über seine Beweggründe Rechenschaft ablegen.