Als der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, lebte Ute Lutze mit ihrer Familie im sächsischen Hinterhermsdorf. Sie waren ursprünglich aus Pommern geflüchtet und wohnten nun im Haus der Großmutter. Lutze erinnert sich an übergriffige Rotarmisten und den Sommer 1945, den sie trotz Hungers sehr genoss.