Der Brandenburger Eberhardt Fätkenheuer arbeitete von 1975 bis 1978 als Agent für den Auslandsgeheimdienst der Vereinigten Staaten, den CIA. Nach seiner Festnahme durch die Stasi 1979 wurde er zu 13 Jahren Haft verurteilt. Fätkenheuer erzählt, wie er nach sechs Jahren plötzlich von der U-Haft in Berlin-Pankow nach Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) verlegt wurde und was er dort von einem Häftling erfuhr.