Anastassia Pletoukhina wächst ab 1998 als Jüdin in Deutschland auf. Den Besuch eines ehemaligen nationalsozialistischen Konzentrationslagers während des Schulunterrichts erlebt sie als schockierend. Ihre Lehrerin ist im Umgang mit den Gefühlen der jüdischen Kinder hilflos. Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland