Der Ostpreuße Heinz Gardeik kam 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Nach drei Jahren Internierungslager wurde er erst in die Sowjetische Besatzungszone entlassen, um später über das Grenzdurchgangslager Friedland in die amerikanische Zone zu fliehen. Gardeik beschreibt, wie er nach kurzen Aufenthalten bei seinen Schwestern in Bayern und Schleswig-Holstein 1948 Polizeibeamter in Hamburg wurde.