Der Jurist Georg Girardet arbeitete seit 1978 in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der DDR in Ost-Berlin. Nach verschiedenen Positionen wurde er dort 1980 Kulturreferent. Oftmals kam es zu Meinungsverschiedenheiten mit den DDR-Behörden, einmal sogar beinahe zum Eklat.