Claus Scherp fährt direkt nach der Öffnung des Grenzüberganges Bad Sooden-Allendorf/Wahlhausen am 18. November 1989 nach Ostdeutschland, um seine alte Heimat zu besuchen. 1946 hatten seine Eltern während der Bodenreform in der Sowjetisch-Besetzten Zone entschädigungslos ihren Bauernhof verloren und waren in den Westen geflohen.