Der Historiker Karl von Aretin produziert gemeinsam mit dem Bayerischen Rundfunk historische Dokumentationen. Für eine geplante Sendung über den Widerstand gegen den Nationalsozialismus sichten er und die Redakteure den grausamen Film, den das nationalsozialistische Regime über die Schauprozesse und die Hinrichtungen der Männer gedreht hat, die am 20. Juli 1944 das Attentat auf Diktator Adolf Hitler und den Sturz des NS-Regimes versucht haben.