Josef Trauten lebte zu Zeiten des Nationalsozialismus in Naurath, einem 350-Seelen-Dorf in der Voreifel. Aus lauter Langeweile sehnten er und seine Freunde sich nach Abwechslung. Umso erfreuter war der damalige Schüler, als seine freiwillige Meldung angenommen und er im Januar 1945 zum Reichsarbeitsdienst eingezogen wurde.