Wilfried Seiring war 1957 aus der DDR nach West-Berlin geflohen. Dort begann er einen Neuanfang. Bis zum Mauerfall überwachte ihn das Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Doch erst die Einsicht in seine Stasi-Unterlagen zeigte ihm das ganze Ausmaß der Bespitzelung.