Die 13-jährige Lotte Rodi erlebte das Kriegsende im tschechischen Eger (heute Cheb). Schon bald kehrten die während der NS-Zeit vertriebenen Tschechen zurück und schikanierten die dort lebenden Deutschen. Dank der Hilfe einer Rotkreuzschwester gelang es Rodi zusammen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern, in den Westen zu fliehen.