In den 1970er Jahren kamen Zakaria El-Kharratis Urgroßeltern als Gastarbeiter ins Ruhrgebiet. Seitdem lebt die aus Marokko stammende Familie gemeinsam in Deutschland. El-Kharrati fühlt sich hier zwar heimisch, kann sich aber nicht vorstellen, für den Rest seines Lebens in Deutschland zu bleiben. Zu sehr wird er in seinem Alltag mit Fremdenfeindlichkeit konfrontiert. Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten: https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ . Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland