Die Eltern von Sebastian Spodynek sahen für sich und ihre Kinder keine Perspektive mehr im sozialistischen Polen. Nachdem sie mehrere Ausreiseanträge gestellt hatten, war es im November 1987 so weit. Sie erhielten ein Visum zum Besuch von Verwandten in der Bundesrepublik. Einziger Wehrmutstropfen war, dass der ältere Bruder in Polen bleiben musste.