Die US-Amerikanerin Jeanne Wirkner zog 1979 mit ihrem deutschen Ehemann ins ehemalige Zonenrandgebiet nach Eschwege. Während der Grenzöffnung im Herbst 1989 war sie zeitweise als Kellnerin in einer Gaststätte beschäftigt. Wirkner erzählt, welche Missverständnisse es bei der Bestellung von DDR-Bürgern gab.