Wolfgang Nossen ist der älteste Sohn einer jüdischen Familie in Breslau (heute Wroclaw) und erlebt die rassistische Verfolgung durch nationalsozialistische Regime. Es zwingt ihn und seine Familie 1943 in das Breslauer Ghetto für Menschen jüdischen Glaubens umzuziehen. Ab 1944 muss er gemeinsam mit anderen in der Stadt zwangsarbeiten leisten.