Der Dresdner Hartmut Schütze verweigerte aus Glaubensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe und musste dafür in den 70er Jahren als Bausoldat in der Nationalen Volksarmee (NVA) dienen. Doch seine Einberufung ließ lange Zeit auf sich warten und kam schließlich in einem für Schütze sehr ungünstigen Moment.