Brigitte Politt, die sich Ende der 80er Jahre mit der Förderung von hochbegabten Kindern beschäftigt, besucht nach dem Mauerfall einen Kindergarten in der DDR. Die Kinder dort scheinen ihr fast wie dressiert, als sie im Gleichschritt ihre Schachbretter herausholen. Für Politt ein Erziehungskonzept, das sie höchstens aus Erzählungen ihrer Mutter kennt.