Fritz Ewald arbeitete als Pfarrer im DDR-Sperrgebiet direkt an der innerdeutschen Grenze. Das Dorf lag nur wenige Meter davon entfernt und wurde streng bewacht. Ewald erklärt, wie er und seine Familie den Alltag meisterten und wodurch er sich im Schutzstreifen von dem im Rest des Landes unterschied.