Rolf Zick, dem es durch Krieg und Gefangenschaft schwer fiel, sich den Menschen zu öffnen, war froh über seine Stelle als Hilfsarbeiter in einem Aluminiumwerk. Er genoss die Kameradschaft und wurde zugänglicher. All das, obwohl sein Traum vom Lehramtsstudium gerade zerplatzt war. Zu schlecht war sein Abschneiden gewesen. Nur wenig später machte Zick jedoch Karriere als Reporter und war 20 Jahre Vorsitzender der Landespressekonferenz in Niedersachsen.