Carlos Kramer, dessen deutsche Eltern in den 30er Jahren nach Argentinien auswanderten, fühlte sich als Schüler wegen seiner Herkunft diskriminiert. Argentinien kämpfte ab 1945 im Zweiten Weltkrieg auf der Seite der Alliierten. Deshalb entwickelte sich im Land eine zunehmend antideutsche Haltung.