Christa Leifert kam 1948 mit ihrer Mutter aus Ostpreußen nach Westdeutschland. Zunächst wurden sie im Grenzdurchgangslager Friedland aufgenommen. Nach ein paar Tagen fuhren sie mit dem Zug in ihre neue Heimat Gifhorn bei Braunschweig. Dort bekam Leifert deutlich zu spüren, dass einige Westdeutsche Vorbehalte gegenüber Flüchtlingen hatten.