Helmuth Peters hatte seit den 70er Jahren ein Ferienhaus im Wendland. Als am 22. Februar 1977 bekannt wurde, dass Gorleben Standort eines nuklearen Entsorgungszentrums werden sollte, engagierte er sich in einer Bürgerinitiative. Anfang der 90er Jahre kamen die ersten Castortransporte ins Wendland. Peters unterstützte die Protestler mit Essen und gab ihnen eine Unterkunft.