Marianne Klapproth arbeitete jahrzehntelang als Rotkreuz-Helferin im Grenzdurchgangslager Friedland. In der Nachkriegszeit traf sie dort auf Kriegsheimkehrer und ostpreußische Aussiedler. Obwohl sie Tausende traf, konnte die gebürtige Österreicherin zu einigen eine persönliche Bindung aufbauen.