Er zählt zu den großen Soziologen der Nachkriegszeit und Wegbereitern der empirischen Soziologie. Die Wissenschaft, das Bedürfnis, die zentralen gesellschaftlichen Zusammenhänge zu verstehen, war immer sein zentrales Anliegen. Auch etliche Umwege und Angebote aus der Politik konnten ihn von dieser Überzeugung nicht abbringen.