Rüdiger von Voss ist der Sohn des Widerstandskämpfers Hans-Alexander von Voss, der sich nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 das Leben nahm. Der Sohn beschreibt, wie schwierig die Anerkennung der Familien der Widerstandskämpfer als "politisch Verfolgte" in der Bundesrepublik war und wie der 20. Juli bei der Bundeswehr in der Nachkriegszeit diskutiert wurde.