Der gebürtige Bulgare und promovierte Jurist Roland Nedeleff erhielt in den 50er Jahren das Angebot, in die DDR überzusiedeln. Dort arbeitete er in der Exportabteilung einer Vertretung des Industrieverbands Fahrzeugbau in Ludwigsfelde. Ein SED-Beschluss forderte von ihm einen Wechsel zum Transformatoren- und Röntgenwerk „Hermann Matern“ in Dresden.