Odile Meier-Dusol

Eine internationale Familie

Odile Meier-Dusol kommt nach ihrem Studium und wegen ihrer Beziehung nach Deutschland. Auch wenn ihre Großmütter Vorbehalte gegenüber Deutschen haben und das Ankommen in der Dorfgemeinschaft anfangs nicht leicht ist, fühlt sie sich heute in Deutschland heimisch. Sie unterrichtet Französisch und findet darüber nicht nur ihren Beruf, sondern auch neue Freunde. Das Interview ist Teil des Projektes „Angekommen in Recklinghausen/Gelsenkirchen/Bottrop – Migrationsgeschichten aus vier Generationen“. Zwischen 2020 und 2021 führte der Bildungsträger RE/init e.V. hierfür insgesamt 60 Interviews. Die gesammelten Berichte finden sich auch auf den Projektseiten: https://angekommen-in-bot.de/ , https://angekommen-in-re.de/ und https://angekommen-in-ge.de/ . Das Projekt wurde finanziert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat. Projektleitung: Marithres van Bürk-Opahle Organisation und Interviews: Gerburgis Sommer Copyright: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland

Zeitzeuge
Odile Meier-Dusol
Geburtsjahr
1955
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