Dem 18-jährigen Achim Zittlau gelang kurz vor dem Mauerbau im August 1961 die Flucht nach West-Berlin. Zunächst blieb er vier Tage im Notaufnahmelager Marienfelde, bevor er nach Hannover ausgeflogen und ins Grenzdurchgangslager Friedland gebracht wurde. Zittlau erzählt, warum er sich erst in Westdeutschland sicher fühlte.