Hans-Jürgen Grasemann war seit 1978 Staatsanwalt in Braunschweig und wurde 1988 stellvertretender Leiter sowie Sprecher der Zentralen Erfassungsstelle (ZESt) Salzgitter. Nach der Wiedervereinigung wurden die von der ZESt registrierten 42.000 Gewaltakte in der DDR zur Anklage gebracht. Grasemann beschreibt die Schwierigkeiten bei der Prozessführung und Urteilsfindung.
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