Hans-Dieter Müller war am Morgen des 10. November 1989 als Polizeibeamter an der innerdeutschen Grenze in Bad Sooden-Allendorf im Einsatz. Nach der Grenzöffnung lernte er auf der östlichen Seite, in Wahlhausen, einen DDR-Grenzoffizier kennen, mit dem er sich wenige Monate später befreundetet. Nach dessen Entlassung aus der NVA riet ihm Müller, sich beim Bundesgrenzschutz (BGS) zu bewerben.
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