Ende der 1970er Jahre mischen sich in der DDR-Opposition Wehrdienstverweigerer und Friedensgruppen aus kirchlichen Kreisen mit linken Gruppierungen, die neue Gesellschaftsmodelle suchen. Die 1953 geborene Bürgerrechtlerin und Oppositionelle Ulrike Poppe erlebt, wie die evangelische Kirche die Vernetzung zwischen den Gruppen fördert.
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