Der Grenzer Ralf Wolfensteller war am 25. September 1967 in den Westen geflohen, wurde aber auf bundesdeutschem Gebiet von seinem Kompaniechef niedergeschossen und wieder auf das Hoheitsgebiet der DDR gebracht. Im März 1968 verhandelte das Militärobergericht in Leipzig seinen Prozess. Wolfensteller beschreibt diesen Tag und erklärt, warum er plötzlich Zweifel an seinen Aussagen bekam.
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