Jürgen Dill lebte seit Ende der 50er Jahre in West-Berlin. Als am 26. Juni 1963 John F. Kennedy seine berühmte Ansprache an die Bürger der geteilten Stadt vor dem Rathaus Schöneberg hielt, blieb Dill zu Hause. Er begründet, warum er nicht dabei war und welche Bedeutung dieses Ereignis dennoch für ihn hatte.
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