Der Berliner Jürgen Dill wurde Ende des Zweiten Weltkriegs zwei Mal ausgebombt. Doch erst als die Nachricht kam, dass sein Vater gefallen war, verließen er und seine Mutter die Stadt. Sie zogen zur Großmutter nach Brandenburg an der Havel, wo er das Kriegsende erlebte und schreckliche Erfahrungen mit den sowjetischen Besatzern machte.
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