Wehrmachtssoldat Günter Debski, der 1945 knapp der Erschießung wegen Fahnenflucht entgangen war, kam bei Kriegsende in russische Gefangenschaft. Auf dem Fußmarsch durch Polen gab es keine Verpflegung, sodass er und seine Mitgefangenen aus Not einen ihrer Kameraden aufaßen.
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