Detmar Heller geriet unmittelbar nach Kriegsende in russische Gefangenschaft. Von Deutschbrod im heutigen Tschechien ging es für den 17-Jährigen über die Slowakei und Rumänien bis in den Nordkaukasus. Detmar Heller erinnert sich an die Strapazen auf dem Transport bis ins Gefangenenlager in Kislowodsk und die Schufterei im Getreidelager.