Wolfgang Templin war 1985 Mitbegründer der Oppositionsgruppe "Initiative Frieden und Menschrechte" (IFM) in Ost-Berlin. Sein Engagement führte 1988 zu seiner Verhaftung und Ausweisung aus der DDR. Erst nach dem Mauerfall kehrte er in seine Heimat zurück. Templin erinnert, wie er nach seiner Rückkehr für die IFM am Runden Tisch saß und erklärt, warum nicht alle Ziele erreicht werden konnten.
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