Der Leipziger Thomas Heil nimmt in der DDR an den Friedensgebeten in der Nikolaikirche teil. Er erlebt, wie im Laufe des Jahres 1989 die Teilnehmerzahl ansteigt und sich die unzufriedenen Menschen zu Montagsdemonstrationen formieren. Zugleich wird er Zeuge, wie die Sicherheitskräfte des SED-Regimes versuchen, die friedlichen Proteste zu unterbinden.
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