Tausende DDR-Bürger drängeln sich im Notaufnahmelager Gießen. Sie stehen stundenlang für ein Mittagessen oder die nötigen Papiere an. Und dennoch bleibt das Chaos aus. Heinz Dörr war als damaliger Leiter des Notaufnahmelagers während der ersten Flüchtlingswelle kurz vor Mauerfall 1989 hautnah dabei. Er erinnert sich vor allem an die Leidensfähigkeit der Menschen.
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