Die ehemalige Lehrerin Lotte Rodi engagierte sich seit Anfang der 80er Jahre in der Friedensbewegung in Schwäbisch Gmünd. Nach der Stationierung der Pershing-II-Mittelstreckenraketen im November 1983 verfestigte sich der Protest vor Ort. In dieser Zeit übernahm Rodi oftmals die Mittlerfunktion zwischen dem Blockiererspektrum der Pressehütte und der Mutlanger sowie Gmünder Bevölkerung. So auch in jener Nacht, als sich einige Aktivisten entschlossen, eine "Krachdemo" zu veranstalten.
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