Wolfgang Templin war seit 1970 SED-Mitglied und studierte bis 1974 Philosophie an der Humboldt-Universität in Ost-Berlin. Inspiriert von einem Studienaufenthalt in Polen engagierte er sich seit Ende der 70er Jahre in der DDR-Opposition. Gleichzeitig arbeitete der gebürtige Thüringer am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR. Sein Engagement stand im Widerspruch zu seiner Parteimitgliedschaft, so dass er 1983 die SED verließ. Templin erzählt, welche Folgen diese Entscheidung für ihn hatte.
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