Dorothee von Ekesparre war mit ihrer Familie kurz vor Kriegsende aus dem pommerschen Schmolsin (heute Smołdzino) in den Westen geflohen. In Göttingen fand sie ein neues Zuhause und half ab Mitte der 50er Jahre bei der Versorgung von Flüchtlingen im Grenzdurchgangslager Friedland.
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