Gustav-Adolf Müllers Familie hatte bis kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs im ostpreußischen Bergwalde ihren Hof gemeinsam mit Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen bewirtschaftet. Als das Gebiet unter polnische Verwaltung kam, wurde die Familie Ende 1946 zwangsverpflichtet, für zwei Jahre auf einem polnischen Bauernhof zu arbeiten.
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