Während des Zweiten Weltkriegs, leisteten Wolfgang Jähnichens sozialdemokratisch gesinnte Großeltern aktiv Widerstand gegen das NS-Regime. Nachdem der Krieg verloren war, half der Großvater bei der Neugründung der SPD in der Sowjetischen Besatzungszone. Bei der anschließenden Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED wurde ihm fälschlicherweise eine sozialfaschistische Gesinnung vorgeworfen. Das lastete auf dem Großvater schwer und prägte auch Jähnichens politische Ausrichtung.
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