Eugen Herman-Friede, als Jude verfolgt, überlebte in der Illegalität. Er erzählt vom Kontakt mit einem anderen Untergetauchten, bei dem er die erste Zeit nach der Befreiung wohnte und schildert dabei auch, wie Berlin im April 1945 aussah. Er konnte sich in Berlin relativ frei bewegen, da er von russischen Offizieren einen Zettel bekam, der ihn als Jude auswies.
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