Axel Smend war vier Monate alt, als sein Vater, der Widerstandskämpfer Günther Smend, für seine Beteiligung am Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 erhängt wurde. Er berichtet, wie sein Vater vom Lateinlehrer als „Verräter“ bezeichnet wurde und er sich im Laufe der Zeit mehr und mehr mit der Geschichte seines Vaters auseinandersetzte.
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