Der DDR-Bürger Matthias Rößler trat im Dezember 1989 dem Demokratischen Aufbrauch (DA) bei. Nur zwei Monate später ging der DA mit der Deutschen Sozialen Union und der CDU das Wahlbündnis "Allianz für Deutschland" ein. Zwar gewann die "Allianz" die ersten freien Wahlen in der DDR. Der DA erhielt jedoch nur 0,9 Prozent der Wählerstimmen und vier Sitze. Damit war der DA mit Abstand der schwächste Partner dieses Bündnisses. Nach dieser Niederlage folgten die Verhandlungen zur Fusion mit der CDU.
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