Rudolf Franke hatte seinem Schulfreund versprochen, sich mit ihm nach dem Krieg politisch für Frieden und Freiheit zu engagieren. Als er in seine sächsische Heimat zurückkehrte, kamen ihm Zweifel an den Absichten der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), die in der Sowjetischen Besatzungszone zur führenden Partei aufgestiegen war. Er erzählt, in welche Konflikte sein Freund als SED-Bürgermeister geriet, als dessen Sohn nach Westdeutschland gegangen war.
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