In der Nacht zum 28. Februar 1933 brennt der Reichstag in Berlin. Ein kommunistischer Arbeiter will mit dem Brandanschlag ein Zeichen setzen gegen die "Machtergreifung" Hitlers. Für den neuen Reichskanzler ist die Brandstiftung ein willkommener Anlass seine Gegner noch unerbittlicher zu verfolgen. Im ganzen Reich machen jetzt Greifkommandos der SA Jagd auf Kommunisten, Sozialdemokraten und andere angebliche Staatsfeinde.
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